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                                                           ... ob die Erde wirklich rund ist

Überfahrt zum spanischen Festland

2/11/2023

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Erreichen des spanischen Festlandes mit Ankern und Festmachen etappenmäßig in Calpe, Villajoyosa und Alicante.
Eine schöne Woche zusammen mit Piet’s Tochter Marisol an Bord in Alicante.
Weiterfahrt nach Torrevieja, die endgültige Entscheidung diesen Winter den Atlantik nicht zu Überqueren ist gefallen;
Suche nach einem Liegeplatz zum Überwintern in Südspanien;
die Motoren starten nicht;  wir kommen nicht aus dem Hafenbecken.
Weiter Ankern bei Starkwind und Flug nach Mallorca zum 30. Geburtstag von meinem Sohn Fabi

Bei immer noch gutem Wetter und passendem Wind erreichen wir nach 65 Seemeilen Ende Oktober 2022 das spanische Festland und sind ein wenig geschockt über die total verbaute Küste. Nun ja, alle wollen einen Platz an der Küste mit Sonnenschein. Calpe oder auf katalan Calp wird unser 1. Ankerziel und ist durch einen großen Fels im Meer einfach schön anzuschauen. Ich fotografiere den Felsen mit seinen je nach Lichteinfall immer wechselnden Maserungen vorbeisegelnd von allen Seiten. In gebührendem Abstand von ihm bringen wir unseren Anker aus. Da wir nachmittags angekommen sind, motoren wir mit unserem Dingi an Land, erkunden den Ort und suchen mal wieder nach kleinen Ersatzteilen fürs Boot.
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Schließlich finden wir ein gemütliches Café an der Promenade und lassen die flanierenden Menschen an uns vorbeiziehen. Es ist Ende Oktober, angenehm warm, und hier versammeln sich Menschen aus aller Herren Länder, zumindest was sich uns aus dem Sprachengewirr erschließt. Wir fahren zurück zum Boot und haben vor der Küste eine ruhige Nacht. Am nächsten Tag segeln wir entlang der Küste an Benidorm vorbei. Dieser Ort mutet von weitem mit seinen hohen Gebäuden wie Klein-Manhattan an. Kaum zu glauben, dass in den 60-ziger Jahren hier ein kleiner Fischerort war und wie schade auch. Weiter ging es nach Villajoyosa. Hier waren wir uns von der Beschilderung her nicht sicher, ob wir ankern durften. So fuhren wir in den Hafen hinein, legten an einer geschlossenen Dieseltankstelle zunächst provisorisch an.
Neben uns lag ein Segler aus Frankreich zu dem Piet ging um sich zu erkundigen, ob wir hier für eine Nacht liegen bleiben könnten. Als er zurückkehrte, bemühten wir uns über Funk ganz schnell um einen Platz in der Marina. Der Franzose hatte hier vor der Küste eine böse Überraschung erlebt: er ankerte vor der Küste, fuhr mit seinem Dingi an Land, und als er zurückkehrte... war sein Boot weg! Kurzerhand hatte die Küstenwache das Schiff auf den Haken genommen und in den Hafen geschleppt. Der Segler erhielt ein kräftiges Bußgeld. Der hatte sich, als er Piet seine Geschichte erzählte, immer noch nicht ganz von seinem Schrecken erholt und wirkte, schimpfend über die spanische Küstenwache, recht zerknirscht über sein Missgeschick. Gut, dass man miteinander redet.
Als wir den Liegeplatz eingenommen hatten, war wenigstens eine schöne warme Dusche unerwartet gesichert. Danach machten wir uns auf, diese Schokoladenstadt an der Costa Blanca mit ihrem schönen Namen  „La Vila  Joyosa’ zu Deutsch die fröhliche Stadt, ein wenig zu erkunden. Die Schokoladenmarken aus diesem Ort entdeckten wir erst später in Alicante so richtig. Hmmh, ausgesprochen lecker!
Wir kletterten eine Anhöhe hinauf, sahen viele bunt gestrichene Häuschen aufgemalt hinter einem Handlauf, die wir dann am nächsten Tag beim Auslaufen in der Realität sahen. Begleitet wurden wir von vielen wohl ernährten Katzen, die sich in der Abendsonne räkelten und die letzten Strahlen sichtlich genossen.
Der Ausblick von oben auf die Habeneinfahrt war einfach malerisch. Schade, dass es bald dunkel wurde, und wir vieles nicht mehr so recht sahen. Das Treiben in dieser Stadt wirkte recht ursprünglich, von Spaniern dominiert und nicht fest in touristischer Hand.

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In einem Café sitzend beobachten wir vier spanische Frauen, die munter miteinander palaverten, und wir machten unsere „Studien“, wie schon so oft auf der Reise. Was ist uns ähnlich und was unterscheidet uns?
Das Miteinander, der natürliche Stolz, das Leben und Treffen mit anderen Menschen außerhalb der eigenen vier Wände, das sich flanierend Zeigen in schöner Kleidung und die Höflichkeit und Herzlichkeit Fremden gegenüber mit gewahrter Distanz zeigt sich uns hier immer wieder. Piet ist das Alles durch sein Leben vor Jahren in Barcelona gut vertraut, und ich beobachte, und die Art gefällt mir, insbesondere der, wie mir scheint, etwas unkompliziertere Umgang miteinander.
Gern wäre ich schon fitter in der spanischen Sprache. Piet übersetzt zwar kräftig, aber wer mich kennt, weiß, dass ich zu gern selbst kommuniziere und Spaß daran habe.
Nun zurück zu unserem Fortgang des Segeltörns. Wir haben unser nächstes Ziel Alicante vor Augen. Dort wollen wir rechtzeitig ankommen um Marisol, Piet’s Tochter, zu treffen und eine Woche miteinander zu verbringen.
So brechen wir am 31.10.2022 auf, tanken noch und machen uns auf die kurze Strecke in die Marina Deportiva del Puerto de Alicante. Diese Marina direkt vor Alicante gelegen ist recht groß und es ist einfach schön von der Lage her in diese pulsierende schöne Stadt zu gelangen. Wir haben vom Boot aus den Berg mit dem Castillo de Santa Bárbara im Blick und genießen diese Sicht tagsüber und mit der abendlichen Beleuchtung.
 
So erkunden wir schon einmal diese Stadt einen Tag bevor Marisol ankommt.
Um die Marina herum fallen uns die emsigen Bauarbeiten auf, und wir finden den Grund heraus: Anfang Januar 2023 startet hier das ‚Ocean Race’, ein Riesenevent, und wir notieren uns schon einmal diesen Termin. Auch Boris Herrmann aus Deutschland soll mit seinem Team ‚Malizia’ dabei sein.
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Diese Stadt mit ihren über 300 000 Einwohnern, ihren majestätischen Straßenzügen, einer Universität und einem reichhaltigen kulturellem Leben gefällt uns aus Anhieb. Beim Umherbummeln geraten wir in eine Veranstaltung mit Aufführungen von Jugendlichen mit klassischer Musik und Flamencotanz im Freien. Das ist so recht nach meinem Geschmack und wir verweilen ein wenig bis Piet unruhig wird, der dieses auf der Stelle stehen oder sitzen nicht so recht mag. Also geht es weiter und so gelangen wir an einen durch einen Gummibaum überdachten Platz an der Rambla Ménez Núñez mit seinen netten Cafés und ergattern einen Platz für einen Sundowner bzw. Café con leche.
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Hier pulsiert so richtig das Leben. Einheimische und Touristen mischen sich, und es macht einfach Freude, ein Teil davon zu sein. Mit ersten Eindrücken von dieser Stadt kehren wir über die wunderschöne Hafenpromende‚ den ´Passeig Esplanada d’Espanya’ mit dem weiß-rot-schwarzen Wellenmuster auf dem Boden, zurück auf unser Boot und genießen im Freien sitzend den Sonnenuntergang. Es ist Anfang November und immer noch angenehm warm.
Am nächsten Tag erwarten wir gegen Mittag Marisol. Erst einmal frühstücken wir geruhsam. Die Zeiten haben sich inzwischen so auf 10.00 Uhr hinbewegt. Ich empfinde es als großen Luxus, heraus aus einem getakteten Leben, das bei mir kurz nach sechs Uhr morgens begann, ausschlafen zu können. Bin ich doch eher eine Nachteule.
Piet steht meist früher auf und erledigt seine Arbeiten am Laptop oder liest die Zeitung bevor er mich weckt.
Gegen Mittag machen wir uns rechtzeitig auf den Weg zum Bahnhof. Nach kurzer Wartezeit in der Bahnhofshalle, auf den Bahnsteig gelangt man ohne gültiges Ticket nicht, (ich finde es eine gute Lösung der Fahrkartenkontrolle) öffnet sich die Sperre und Marisol steht ganz pünktlich vor uns.
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Die herzliche Begrüßung zwischen Vater und Tochter, die wir seit März nicht mehr getroffen haben ist ganz wunderschön zu beobachten. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und kehren erst einmal in einer Bar ein, um uns mit Tapas zu stärken. Munter tauschen wir uns über Marisol’s Erlebnisse und unsere aus. Zurück an Bord zeigen wir ihr unseren Kat und Marisol, die ein Leben an Bord gut kennt, bezieht die Besucherkoje und fügt sich ganz unkompliziert und selbstverständlich ein. Gemeinsam ziehen wir los und besuchen das Museum für zeitgenössische moderne Kunst. Wir stellen zusammen fest, dass wir uns mehr davon versprochen haben. Die Architektur des Gebäudes allerdings fasziniert am meisten.
Der anschließende steile Aufstieg zum mittelalterlichen Castillo de Santa Bárbara war dann etwas schweißtreibend. Eine willkommene Abkühlung waren auf halber Höhe arkadenförmige Wasserspiele durch die wir ausgelassen hindurch liefen. Lebensfreude pur! Ich war zum Schluss klatschnass.  Der Ausblick über die Bucht von Alicante war ein weiteres Highlight. Oben beim Kastell angekommen tummelten sich noch eine Menge Touristen, was unserem eigenen Besichtigungsdrang mit den wunderschönen Blicken auf Alicante keinen Abbruch tat.
Wieder alle Stufen hinabsteigend fanden wir eine kleine Bodega, wo Marisol und Piet schöne Tapas auswählten, die mehr als reichlich waren. Gut gesättigt, ich will nicht sagen, rollten wir den Berg hinab und ruhten uns aus. Am Abend erlebten wir dann noch einen gigantischen Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen wünschte sich Marisol eine kleine Segeltour. Gesagt, getan: aus der Marina motort, Segel gesetzt und bei schönstem Wetter und nicht allzu viel Wind unternahmen wir einen kleinen Törn vor Alicante. In der Novembersonne uns sonnend lagen wir dösend vorne im Netz. Doch aufgepasst, wir drohten in ein Regattafeld hinein zu segeln. Piet manövrierte uns geschickt wieder heraus. Nach 2-3 Stunden ging es wieder in die Marina und dabei hatten wir eine neue Steuerfrau: Marisol steuerte unseren Kat geschickt zurück zum Liegeplatz unter den Augen eines wohlwollenden Skippers. Piet enthielt sich seiner sonst üblichen ergänzenden Bemerkungen gänzlich und war stolz auf seine Tochter.
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Glücklich und zufrieden beendete sich ein weiterer Tag.
Am nächsten Morgen ließ ich Vater und Tochter einmal allein an Bord. Als neu hinzugekommene Partnerin weiß ich in Bezug auf meine Kinder, dass eine alleinige gemeinsame Zeit der Ursprungsfamilie einfach auch einmal gut tut.
So bummelte ich durch die Altstadt von Alicante und erledigte die anstehenden Essenseinkäufe. Später trafen wir uns zu dritt wieder.
Die Tage zu dritt verflogen nur so und Marisol’s Abreise stand bevor. So fanden wir uns wieder in der Bahnhofshalle ein und verabschiedeten uns voneinander. Es hatte richtig Freude gemacht, sie mit an Bord gehabt zu haben. Nun ist unsere Besucherkoje eingeweiht und wer immer Lust auf einen Alltag an Bord hat, kann uns gern besuchen kommen. Wir freuen uns!
Für uns hieß es nun auch Abschied nehmen von Alicante und wir segelten am Morgen des 7.11.2022 ins 26 Seemeilen entfernte Torrevieja.
Dort ankerten wir auf fünf Meter Wassertiefe im Hafenbecken.
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Mit dem Dingi fuhren wir regelmäßig entweder in die Marina Salinas oder machten in der Marina International fest. Bei Letzterer kamen wir nur vom Gelände, wenn gerade jemand mit seiner Karte ein- oder ausfuhr. So hatten wir einige Male länger zu warten bis wir in die Stadt gelangten. Torrevieja ist baulich eine nicht so schöne Stadt, jedoch begriffen wir schnell, was hier so besonders ist. Es leben Menschen aus über 134 Nationen friedlich zusammen. Mit über 83.000 Einwohnern sind die Spanier mit 45 % vertreten, der Rest ist zugereist und es fügt sich unglaublich zusammen. Das Klima ist hier auch in den Wintermonaten recht ausgeglichen. So, das bekamen wir schon einmal heraus. Jedoch war uns noch nicht ganz klar, wo wir überwintern wollten.
Denn unsere Atlantiküberquerung in die Karibik würden wir dieses Jahr endgültig nicht mehr machen.
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So besorgten wir uns ein Mietauto und bereisten die Umgebung. Wir besichtigten die Umgebung und fuhren nach Cartagena, Almeria und Almerimar und beschlossen, dass unser derzeitiger Standort Torrevieja zur Überwinterung uns am Meisten gefiel, da es weiter im Westen vom Wind her mehr brauste und stürmte.
Die Autotouren brachten uns eine gute Übersicht der Region: weitläufige Orangen-, Mandarinen- und Zitronenplantagen säumten unseren Weg. Im Hintergrund die Berge. Ich konnte nicht anders: ich bat Piet anzuhalten, um uns einen Vorrat an Zitrusfrüchten anzulegen. Das ganze Auto war vom frischen Duft erfüllt. War es nun Mundraub oder das öffentliche Bedienen an den Straßenrändern? Ich lasse es einmal dahingestellt.
Allerdings stockte uns der Atem, als wir in die Region um die Stadt Almeria und Almerimar kamen: über Kilometer mit Plastikplanen überspannte Flächen, von wo aus fast das gesamte Gemüse und Obst ins weitere Europa insbesondere nach Deutschland exportiert werden. Da steht an den Verpackungsgebäuden auch oft Bio drauf. Die Arbeitsbedingungen der meist aus Afrika illegalen gekommenen, arbeitenden Menschen sind jedoch unwürdig. Ein wirklich kaum zu ertragender Zustand.
Wir essen nun an Bord seit geraumer Zeit kaum noch Fleisch, was bleibt da noch übrig zu kochen? Genauer darüber nachdenken, macht es echt schwierig.
Zurück von unserer Tour wollten wir nun vom Ankerplatz in die Marina Salinas verlegen. So starteten wir unsere Motoren, wir versuchten es jedenfalls. Doch auf beiden Seiten gab es keinen Laut mehr. Was war das schon wieder? Piet und der Elektriker fanden heraus, dass zwei unserer Batterien tiefentladen waren. Die vier anderen waren recht schwach, konnten jedoch mit einem schnell gekauften Generator wieder aufgeladen werden. Durch ein neu erworbenes Reisebügeleisen vom Chinesen hatte ich den alten Batterien wohl den Rest gegeben.  Dieses Gerät braucht über 2000 Watt Leistung! Im eigenen Haushalt habe ich mir über die Leistung und den Verbrauch der einzelnen Geräte keine Gedanken gemacht. Der hinzugezogene Elektriker mit seinem Auszubildenden kam ganz zuverlässig und dachte sich bestimmt seinen Teil. Dreimal holte Piet ihn mit unserem Dingi an Bord. Als die Elektronik dann wieder einwandfrei lief, wollten die Motoren immer noch nicht anspringen und langsam wurde es ankernd vom Wind her auch ungemütlich.
So kniete sich Piet per Videoanleitung immer wieder in die Motorenreparatur hinein. Anschließend hing er  kopfüber oder zusammengekauert im Motorraum. Mit Adipositas hätte er keine Chance gehabt an die Motoren zu gelangen.
Doch es tat sich zunächst einfach nichts. Das Ganze war frustrierend und unsere Laune war nicht mehr die Beste.
Da wir meinen Sohn Fabi zu seinem 30. Geburtstag auf Mallorca überraschen wollten, buchte ich mitten in unserem Motor- Elektronik- Dilemma einen Flug für den 1.12. nach Mallorca. Für diesen Tag und die Folgetage war Starkwind in Torrevieja angesagt.
Immer wieder überlegten wir, was zu tun sei. Ankernd liegen bleiben und vertrauen, sich in die Marina schleppen zu lassen oder Piet bleibt an Bord?
Unter seelischer Anspannung entschieden wir uns zu fliegen im Vertrauen, dass der Anker halten würde. Mit dem Bus machten wir uns am Frühnachmittag von Torrevieja aus auf den Weg zum Flughafen Alicante. Unser Flug am Abend verlief reibungslos.
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Lediglich das Auto auf Mallorca abzuholen gestaltete sich schwierig, da wir außerhalb des Flughafengebäudes eine Billigvermietung hatten. Schließlich saßen wir in kleinem Fiat 500 und flitzten damit nach Algaida zur Finca der Eltern von Kioma. Unser Klingeln wird erst gar nicht wahrgenommen. Schließlich öffnet sich das Tor, wir fahren von Fabi und seinen Gästen unbemerkt auf den Hof, schleichen uns ans Haus an, die Tür geht auf und mein Sohn kann es kaum fassen, dass wir leibhaftig im Raum stehen. Wir liegen uns weinend in den Armen. Einen Tag vorher waren schon fünf Freunde überraschend aus Deutschland eingeflogen und am nächsten Tag werden noch seine geliebte Schwester Isi und sein Vater mit Frau kommen. Ganz schön viel Emotionen an einem 30. Geburtstag, den mein Sohn ursprünglich gar nicht feiern wollte.
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Der nächste Tag ist dann durch ein Missverständnis und von einer noch verkaterten Gesellschaft etwas überschattet. Dann kommt der Rest der Familie und das Hallo ist wieder groß und sehr emotional. So vergeht das Wochenende wie im Fluge. Piet, der nur wenige der Gäste kennt, beginnt sich zurückzuziehen. Smalltalk ohne Vertiefung in ein Thema ist nicht sein Ding. Alles vielleicht ein wenig viel und dann noch die Sorge um unser Boot.
So fliegen wir etwas vom Feiern erschöpft am Sonntag nach Alicante zurück und erwischen den letzten Bus nach Torrevieja. Es muss geregnet und gestürmt haben, so sieht es auf den Straßen jedenfalls aus.

Als wir kurz vor Mitternacht mit dem Dingi unseren „Albatros“ erreichen, schaukelt er friedlich leicht auf den Wellen und alles ist in Ordnung. Wenn nur unsere schweigenden Motoren nicht wären.
Dazu jedoch mehr in der anschließenden Geschichte.
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